ICON 3+ – so individuell wie seine Bewohner
Beim Einbiegen in das Neubaugebiet erkennt man das Haus von Micha und Sabine schon von Weitem. Das weiße Landhaus mit der großen Fensterfront und den anthrazitfarbenen Fensterläden steht freundlich und einladend zwischen den anderen Neubauten im unterfränkischen Frankenwinheim. Sabine und Micha Tonn haben sich hier im September 2019 ihren Traum vom Eigenheim mit dem ICON 3+ erfüllt. „Besser hätten wir’s nicht treffen können!“, da sind sich die Bauherren auch heute noch einig. Die beiden hatten zuvor in einer 70 qm großen Wohnung mit kleinem Balkon in Nürnberg gelebt, doch der Wunsch nach einem eigenen Haus, vor allem mit einem Garten wurde mit der Zeit immer größer. Sabine stammt ursprünglich aus einem kleinen Städtchen ganz in der Nähe des jetzigen Wohnorts. Umso glücklicher ist sie, dass es sie und Micha wieder hierher aufs Land gezogen hat.
Hauskauf per Telefon
Weil die Bauherren berufsmäßig nicht ständig vor Ort auf der Baustelle hätten sein können, war ihnen eine verlässliche Baufirma und eine schlüsselfertige Hausübergabe wichtig. Sabines Freundin wohnt selbst schon seit Jahren in einem ICON-Haus und gab ihnen den Tipp zur Firma Dennert.
Also trafen sich die Bauherren mit dem ICON-Experten Danny Wyatt im Musterhauspark in Schlüsselfeld. „Danny war uns direkt sympathisch und wir haben uns dann gar nicht weiter umgeschaut“, erinnert sich Sabine zurück an das erste Treffen. Und ab da ging es auch blitzschnell: Dank der Zielstrebigkeit der Bauherren, der genauen Vorstellungen und nicht zuletzt der Kompetenz und dem Tatendrang von Handelsvertreter Danny stand der fertige Plan zum Haus bereits nach einer Woche. „Eigentlich haben wir unser Haus per Telefon gekauft“, überlegt Sabine. „Auch wenn wir in Nürnberg waren und uns aus beruflichen Gründen selten persönlich treffen konnten – ein Anruf hat genügt. Danny hat uns bei allem super unterstützt und uns verschiedene Optionen und Ideen aufgezeigt.“ „Letztendlich haben wir alle nötigen externen Firmen über Danny bezogen. Da konnten wir uns echt drauf verlassen. Die Firmen kennen sich untereinander, es gibt feste Termine, alles ist getaktet – das ist dann schon ein ganz anderes Zusammenarbeiten“, erinnert sich Micha. „Und auch der Hausbautrupp am Stelltag – sehr beeindruckend! Jeder Handgriff sitzt bei den Jungs!“
Alles individuell, ganz nach unseren Vorstellungen
Warum haben sich die Tonns für Dennert entschieden? „Ein ausschlaggebender Punkt war für uns die Massivbauweise“, erklärt Micha. „Und auch die Möglichkeit alles individuell nach unseren Vorstellungen zu gestalten war uns sehr wichtig! Bis zur endgültigen Werksplanung waren jederzeit noch Änderungen oder Anpassungen möglich.“
Die flexible Gestaltung des ICON-Hauses haben die beiden auch voll ausgenutzt: Das Untergeschoss mit Küche, Wohn- und Essbereich, Gäste-WC und Hauswirtschaftsraum ist sehr offen gestaltet und wurde von der Aufteilung her an die schon vorhandenen Küche angepasst. Sabine wollte eine breite Fensterfront nach Süden mit Gartenblick für viel Licht im gesamten Haus. Dafür wurden die Fenster individuell gesetzt und zwei Fenstertüren mit Zugang zur Terrasse verbaut. So gelangt man auch direkt von der Küche aus nach draußen auf die Terrasse.
Das Gäste-WC mit Dusche hat einen Hauch von Industrial-Stil. Schwarze Streben durchziehen die Duschkabine und schaffen so einen Look, der an große Fenster erinnert. Die raue, unverputzte Betonwand neben dem Waschbecken und die schwarzen Armaturen tragen ebenfalls zum Industrial-Feeling bei.
Im Hauswirtschaftsraum ist die Technik für die Erdwärmepumpe untergebracht. Ergänzend dazu wurde direkt zur Hausstellung eine PV-Anlage auf dem Dach installiert. Das gesamte Haus wird mit Fußbodenheizung geheizt. „Vom Gebäudeklima her ist es sehr, sehr angenehm. Im Sommer bleibt es angenehm kühl im Haus und im Winter haben wir hier noch nie gefroren. Eher muss die Heizung nochmal reguliert werden“, erzählt Micha begeistert von seinem Zuhause, dem ICON 3+ Massivhaus.
Mit der Möglichkeit, etwas selbst zu gestalten, verwächst man auch mit dem Haus
Das Dachgeschoss haben die Tonns ganz nach ihren Bedürfnissen gestaltet. Eine „klassische“ Raumaufteilung wird man hier nicht finden. Vom hellen Schlafzimmer mit bodentiefem Fenster führt ein Gang in den hinter Teil des Hauses zur Ankleide. Eine große, verzierte Schiebetür trennt den Bereich nochmals vom angrenzenden Badezimmer. „Das war eigentlich mal ein alter Schrank, aber den wollte ich unbedingt als Badezimmertür haben! Umgestaltet haben wir das Ganze noch vor dem Umzug auf dem Balkon unserer alten Wohnung“, erinnert sich Sabine.
Das großzügige Badezimmer ist das eigentliche Herzstück des Hauses. Die freistehende Badewanne in der Mitte des Raums ist ein echter Hingucker. Das Waschbecken aus Stein und der hölzerne Waschtisch lassen den Raum bodenständig und ruhig wirken. Kleine, persönliche Details runden das Erscheinungsbild der Wellnessoase perfekt ab.
Das gesamte Eigenheim ist liebevoll im Landhaus-Stil eingerichtet. Die weißen Wände in Kombination mit Fußböden und Möbelstücken in erdigen Tönen strahlen eine natürliche Ruhe aus, verspielte Details und DIY-Projekte spiegeln die Persönlichkeiten von Sabine und Micha wider. „Wenn man die Möglichkeiten hat etwas selbst zu gestalten, verwächst man auch mehr mit dem Haus. Und es macht einfach Spaß!“, erklärt Micha die Vorteile des Ausbauhaus. Küche, Bad, Fliesen und die Wandbeläge wurden in Eigenregie gestaltet.
Wie auch schon beim Hauskauf waren sich die Tonns auch bei der Fliesenwahl schnell einig. „In 30 Minuten war das ganze erledigt. Der Fliesenleger meinte damals, das war sein bisher schnellster Verkauf und hat erstmal mit uns angestoßen“, lacht Sabine.
Ein paar Baustellen gibt es noch im Haus: Der Durchgang vom Schlafzimmer zur Ankleide soll nochmal umgestaltet werden. „Das werden wir dann im Herbst in Angriff nehmen“ nimmt sich Sabine vor. „Und auch bei den Lampen muss ich mich endlich mal entscheiden, da ändere ich immer so schnell meine Meinung“ gibt die Bauherrin zu und deutet verstohlen auf eine nackte Glühbirne. Auch im Gästezimmer bzw. Büro von Micha gibt es noch einiges zu tun. „Aber alles Stück für Stück, wir wollen ja noch ein paar Jahre was zu tun haben“, lachen die beiden.
Und ein großes Projekt steht die nächsten Monate noch an: die Außenanlagen. Hier haben sich die Bauherren noch viel vorgenommen. Als erstes soll die Terrasse fertig werden, mit einer kleinen Natursteinmauer als Abgrenzung zur Rasenfläche. Wichtig ist auch ein Gartenhaus für Geräte und Fahrräder. Der Eingangsbereich muss noch gepflastert werden und ein Carport kommt auch mit aufs Grundstück. „Mein größter Wunsch ist noch eine überdachte Veranda rund ums Haus, wie in den amerikanischen Filmen“, schwärmt Sabine. Die typischen Schaukelstühle dazu gibt es sogar schon. Noch stehen diese aber im Wohnzimmer und Ankleide und warten auf ihren eigentlichen Einsatz.